Bedeutung ausländischer Anbieter für wohnungsnahe Grundversorgung im Einzelhandel Themenaufbereitung und Beispieldarstellung
Die Problematik ist nicht neu, berührt uns aber alle unmittelbar: gemeint ist das fußläufig erreichbare wohnungsnahe Versorgungsangebot für den täglichen Bedarf. Und nicht jeder ist in der Lage, die räumlich konzentrierten Angebote in zentraler Lage oder von Einrichtungen auf der grünen Wiese wahrzu...
Gespeichert in:
| Körperschaft: | |
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Dortmund
ILS
2001
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | ILS-Innovationsforum
6 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Die Problematik ist nicht neu, berührt uns aber alle unmittelbar: gemeint ist das fußläufig erreichbare wohnungsnahe Versorgungsangebot für den täglichen Bedarf. Und nicht jeder ist in der Lage, die räumlich konzentrierten Angebote in zentraler Lage oder von Einrichtungen auf der grünen Wiese wahrzunehmen. Die Konzentrationsprozesse schreiten weiter voran und die ehemaligen kleineren Supermärkte um die Ecke, die einmal die ""Tante-Emma-Läden"" verdrängten, können sich nun selbst nicht mehr am Markt behaupten. Da scheint sich auf den ersten Blick mit den Einrichtungen ausländischer Familienbetriebe im Lebensmittel- Einzelhandel ein neuer Lösungsweg aufzutun. Zugleich stellt sich jedoch die Frage: Sind diese in leerstehende Geschäfte im Wohnungsnahbereich drängenden Anbieter in der Lage, längerfristig abgesicherte Versorgungsstrukturen aufzubauen - und ist das überhaupt ihr Ziel? Das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung hat diese Frage zum Anlass für die vorliegende Kurzstudie und eine Veranstaltung zum gleichen Thema genommen. Die Ergebnisse werden mit dieser Veröffentlichung vorgestellt. Ausschnitte aus der Veranstaltung, einzelne Vorträge und Diskussionsbeiträge wurden in die Studie ergänzend eingearbeitet. Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangsbedingungen 2 Begriffsdefinitionen 2.1 Begriffsdefinition ""ausländische Anbieter"" und ""ausländische Angebote"" 2.2 Wohnungsnahe Grundversorgung im Einzelhandel 2.3 Betriebsformen des Einzelhandels 3 Merkmale der Angebotsform ""ausländische Lebensmittelanbieter"" 3.1 Entwicklungstendenzen 3.2 Vertriebsstrukturen 3.3 Kunden 3.4 Vortrag zum Thema: Herr Ulusoy, Zentrum für Türkeistudien 4 Fallstudien 4.1 Stadtteil einer Großstadt mit kleinteiliger Versorgungsstruktur im ausländischen Anbieterbereich - die Beispiele Bochum-Hofstede und Bochum-Goldhamme 4.1.1 Die wohnungsnahe Grundversorgung im Wohngebiet ""Hofsteder Straße"" in Bochum 4.1.2 Die wohnungsnahe Grundversorgung in Bochum-Goldhamme 4.2 Versorgungsbereich in einer Kleinstadt - das Beispiel Burscheid 4.3 ""Türkisches Kaufhaus"" - das Beispiel Hamm 4.3.1 Der Betreiber - Yimpas 4.3.2 Der Standort: Horten - Kaufhaus in Hamm 4.3.3 Das Vorhaben 4.3.4 Reaktionen 4.3.5 Vorträge zum Thema 5 Schlussfolgerungen 6 Fachinstitutionen 6.1 Bundesverband des Türkischen Groß- und Einzelhandels (BTGE) 6.2 Zentrum für Türkeistudien 7 Anhang 7.1 Anhang 1: Rechte und Pflichten bei Betriebsübergang 7.2 Anhang 2: Verzeichnis der Abbildungen, Karten und Übersichten, Fotonachweis |
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| Beschreibung: | 61 S Ill., graph. Darst 30 cm |
| ISBN: | 3817611064 3-8176-1106-4 |