Ich esse Fleisch

Die Wiener Künstlerin Ingrid Strobl hatte 1994 in ihrem Buch "Ich esse Fleisch" eine "schonungslose künstlerische Erkundung des Fleischesstriebs und der Verdrängung des Tötens unternommen… lange bevor das Thema des ,Rinderwahnsinns‘ durch unsere Medienlandschaft geisterte..." Im...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Strobl, Ingeborg (BerichterstatterIn), Berger, John (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien u.a. Folio c 1996
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Wiener Künstlerin Ingrid Strobl hatte 1994 in ihrem Buch "Ich esse Fleisch" eine "schonungslose künstlerische Erkundung des Fleischesstriebs und der Verdrängung des Tötens unternommen… lange bevor das Thema des ,Rinderwahnsinns‘ durch unsere Medienlandschaft geisterte..." Im Rahmen der Wiener Ausstellung "mäßig und gefräßig" fand im Mai 1996 eine Podiumsdiskussion über das Buch statt. Strobl propagiert aber keineswegs einen radikalen Vegetarismus, sondern ein "würdevolleres Umgehen des Menschen mit anderen Lebewesen".
Beschreibung:[39] Bl
überw. Ill
29 cm
ISBN:3852560365
3-85256-036-5