Liberales Judentum
Bis 1938 waren die meisten Synagogen in Deutschland liberal. Dieser klassische Essay des Rabbiners Max Dienemann gibt einen Einblick in die Geisteswelt des Judentums, das im November 1938 zerstört wurde. Dienemann stellt die Entwicklung des liberalen Judentums von der Aufklärung bis 1935 dar und ste...
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Jüdische Verlagsanstalt
2000
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Ausgabe: | Neudruck der Ausgabe Berlin 1935 |
Schriftenreihe: | JVB-Klassiker
2 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover |
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Zusammenfassung: | Bis 1938 waren die meisten Synagogen in Deutschland liberal. Dieser klassische Essay des Rabbiners Max Dienemann gibt einen Einblick in die Geisteswelt des Judentums, das im November 1938 zerstört wurde. Dienemann stellt die Entwicklung des liberalen Judentums von der Aufklärung bis 1935 dar und stellt dies in den Kontext der deutschen "Einheitsgemeinde". Ein hervorragender Überblick über Prinzipien und Geschichte der noch heute größten religiösen Gruppierung im Judentum. Durch die Wiederentstehung des liberalen Judentums in Deutschland seit Mitte der 90er Jahre ist Dienemanns Schrift heute ganz aktuell. Dienemann formuliert hier die klassischen Grundsätze und Ideen des liberalen Judentums, an die man heute wieder anknüpft. Zudem ist sie eine zentrale Quellenschrift für alle, die sich mit dem Judentum in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigen, sowie für alle, die am Anliegen und der Geschichte des zeitgenössischen progressiven Judentums interessiert sind. |
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Beschreibung: | Erschien erstmalig 1935 als Heft 11 der Reihe: "Jüdische Lesehefte" im Schocken Verlag, Berlin |
Beschreibung: | 69 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 393465813X 3-934658-13-X 9783934658134 978-3-934658-13-4 |