Die Inszenierung des Politischen zur Theatralität von Mediendiskursen
Klappentext: Politikvermittlung findet heute primär unter den Bedingungen der elektronischen Medien statt. Was in Wort und Bild als politische Wirklichkeit dargestellt wird, geht aus dem Zusammenspiel der journalistischen Inszenierung und der Selbstinszenierung politischer Akteure hervor. In der vor...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
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Wiesbaden
Westdeutscher Verlag
2000
Wiesbaden Springer Fachmedien 2000 |
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Klappentext: Politikvermittlung findet heute primär unter den Bedingungen der elektronischen Medien statt. Was in Wort und Bild als politische Wirklichkeit dargestellt wird, geht aus dem Zusammenspiel der journalistischen Inszenierung und der Selbstinszenierung politischer Akteure hervor. In der vorliegenden Studie sind folgende Fragen erörtert worden: Welche Strategien benutzen Journalisten bei der Inszenierung politischer Themen in Wort und Bild? Wie verhalten sich diese unterschiedlichen theatralischen Diskursformen zu dem normativen Anspruch der Massenmedien auf Information und Argumentation? In qualitativen Analysen politischer Informationssendungen hat sich gezeigt, daß Beiträge, die die Aufmerksamkeit der Zuschauer durch aktionsreiche, emotio-nal ansprechende und visuell reizvolle Inszenierungsformen in Regie nehmen, innerhalb dieses dramaturgisch lebhaften Aufbaus gelegentlich eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Strukturen transportieren und zu einem der Komplexität der Sache angemessenen Bild verdichten können. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite [315] - 337 |
Beschreibung: | 337 Seiten Illustrationen 23 cm |
ISBN: | 3531134337 3-531-13433-7 9783531134338 978-3-531-13433-8 |