Zur politischen Produktion von Sachzwängen Die europäische Informationsgesellschaft als regulativer Rahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
Die Entwicklung der europäischen Informationsgesellschaft, wie sie von der Europäischen Kommission vorangetrieben wird, ist ein Instrument, nationalstaatliche Regulierungsmechanismen durch europäische zu ersetzen. Entgegen dem herrschenden Deregulierungsdiskurs wird anhand der Technologiepolitik und...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Prokla |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1999
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Schlagworte: |
Europäische Gemeinschaften
> Europäische Union
> Wissensgesellschaft
> Internationaler Wettbewerb
> Europa
> Telekommunikation
> Telekommunikationspolitik
> Informationstechnik
> Kommunikationstechnik
> Rechtsvereinheitlichung
> Kompatibilität
> Inkompatibilität
> Telekommunikationsnetz
> Deregulierung
> Aufsatz in Zeitschrift
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Zusammenfassung: | Die Entwicklung der europäischen Informationsgesellschaft, wie sie von der Europäischen Kommission vorangetrieben wird, ist ein Instrument, nationalstaatliche Regulierungsmechanismen durch europäische zu ersetzen. Entgegen dem herrschenden Deregulierungsdiskurs wird anhand der Technologiepolitik und der Telekommunikationspolitik gezeigt, wie mit der Ersetzung nationalstaatlicher Regulierung durch europäische Regulierungsformen die europäische Politik an dem Primat der Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit orientiert wurde. (Prokla / FUB) |
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Beschreibung: | In: Prokla |
Beschreibung: | Lit. S. 52-53 |
ISSN: | 0342-8176 |