Der Klavierling

Rez.: Klavierlinge wohnen in Klavieren und verhindern falsche Töne - was einem Spieler sehr entgegenkommen kann, vorausgesetzt, er mag Klavier spielen, das ist bei Daniela nicht der Fall, sie möchte Saxophon lernen und sitzt nun mit einem Klavier da, in dem auch noch ein von seiner Familie getrennte...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kinskofer, Lieselotte (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Ballhaus, Verena (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Zürich Palazzo-Verl. 1999
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rez.: Klavierlinge wohnen in Klavieren und verhindern falsche Töne - was einem Spieler sehr entgegenkommen kann, vorausgesetzt, er mag Klavier spielen, das ist bei Daniela nicht der Fall, sie möchte Saxophon lernen und sitzt nun mit einem Klavier da, in dem auch noch ein von seiner Familie getrennter Klavierling hockt. Bis das Unternehmen "Familienzusammenführung" endlich klappt, muss Daniela sich mit einem höchst anspruchsvollen Hausgenossen abplagen, den zudem außer ihrem Bruder keiner sehen kann. In mühevoller Kleinarbeit bringt sie Crescendo, dessen Vorfahren bei Bach dienten, worauf der sich eine Menge einbildet und einen entsprechend geschwollenen Sprachstil pflegt, die einfachsten Regeln von Freundschaft und erträglichem Zusammenleben bei. Der kleine Kerl lebt nämlich, von Tönen, und Daniela muss ihm ständig vorspielen oder -singen, damit er nicht verhungert. Dabei wird Crescendo immer dicker und frecher. Daniela und ihre Helfer sind heilfroh, als sie die ganze Familie schließlich bei einem Berufsmusiker unterbringen können. Nette Unterhaltung für Leser ab 8.
Die musikbegeisterte Daniela, ihr Bruder und dessen Freund Timo helfen dem Jungen Crescendo bei der Suche nach seiner verlorenen Familie, den vornehmen Klavierlings.
Beschreibung:134 S
Ill
20 cm
ISBN:3907588118
3-907588-11-8