Die Urbeweglichkeit des Menschen wo sich Gesellschaftstheorie, Gehirnforschung und Geschlechtertheorie berühren

Kritik, Problemorientierung, Entwicklungsdenken: das sind die langlebigen Erben der Aufklärungsepoche. Anstatt sich hiervor leiten zu lassen, fragt die Autorin danach, wohin wohl Räume zu öffnen seien, Räume und Form veränderter gesellschaftlicher Bezüge bzw. eines neu zu erschließenden Subjektpoten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Heise, Hildegard (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld Kleine Verlag 1997
Schriftenreihe:Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik Band 13
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kritik, Problemorientierung, Entwicklungsdenken: das sind die langlebigen Erben der Aufklärungsepoche. Anstatt sich hiervor leiten zu lassen, fragt die Autorin danach, wohin wohl Räume zu öffnen seien, Räume und Form veränderter gesellschaftlicher Bezüge bzw. eines neu zu erschließenden Subjektpotenzials. Diese Frage stellt typische subjektive Dispositionen der Moderne ins Zentrum der Betrachtung. Wie bestimmt sich die Beweglichkeit des Menschen, seine Befähigung zu neuen Schritten, zum Absterbenlassen von blockierenden Verhaftungen? Inwieweit verkörpert der Einzelne die verheerende Dynamik unserer Epoche? Und welche Rolle spielt hierbei das Geschlechterverhältnis?
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 181-188
Beschreibung:188 Seiten
21 cm
ISBN:3893702628
3-89370-262-8