Die öffentlichen Sachen der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Begründung und Konsequenzen ihres verfassungsrechtlichen Status

Teilw. zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1992/93

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mainusch, Rainer (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Tübingen Verlag nicht ermittelbar 1995
Schriftenreihe:Ius ecclesiasticum 54
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Teilw. zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1992/93
Der Autor untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen für die Befugnis der Kirchen, bestimmte Vermögensgegenstände (Kirchengebäude, Friedhöfe, Kindergärten, kirchliche Verwaltungsgebäude) zu öffentlichen Sachen zu widmen. Ausgangspunkt ist der öffentlich - rechtliche Körperschaftsstatus der Kirchen (Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 137 V WRV). Daran anschließend stellt der Autor dar, wie die staatliche und die kirchliche Rechtsordnung bei der Ausgestaltung des öffentlich- rechtlichen Status ineinandergreifen. Dabei werden Rechtsfragen bezüglich der Widmung und Entwicklung dieser Vermögensgegenstände aufgezeigt und die Rechtsnatur des Gebrauchs kirchlicher öffentlicher Sachen untersucht. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung der Egebnisse
Beschreibung:Revision of thesis (doctoral)--Georg-August-Universität Göttingen, 1993
Beschreibung:XX, 412 S.
ISBN:3161464435
3-16-146443-5