"Die Juden, das sind doch die anderen" der Streit um ein deutsches Denkmal

Am Holocaustgedenktag am 27. Januar wurde in Berlin symbolisch ein Hinweis auf das geplante Mahnmal eingeweiht. In diesem von der Hauptinitiatorin des Projekts, Lea Rosh, herausgegebenen Band kommen Mitglieder des Fördervereins zu Wort. Lea Rosh beschreibt in einer ausführlichen Einleitung den Weg v...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Rosh, Lea (BerichterstatterIn), Jäckel, Eberhard (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin, Wien Philo-Verl.-Ges. 1999
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am Holocaustgedenktag am 27. Januar wurde in Berlin symbolisch ein Hinweis auf das geplante Mahnmal eingeweiht. In diesem von der Hauptinitiatorin des Projekts, Lea Rosh, herausgegebenen Band kommen Mitglieder des Fördervereins zu Wort. Lea Rosh beschreibt in einer ausführlichen Einleitung den Weg von der Idee bis zur Beschlussfassung des Bundestages. Der Historiker Jäckel begründet mit der Einzigartigkeit der Judenvernichtung den Sinn eines Denkmals nur für die jüdischen Opfer. Ein weiterer Beitrag stellt die prämierten Entwürfe vor, weiter geht es um den Umgang verschiedener Generationen mit der Vergangenheit. - Neben "Mahnmal Mitte" (BA 9/99), das die Debatte anhand von Zeitungsbeiträgen dokumentiert. (2) (LK/HAM: Wilms)
Beschreibung:276 S.
Ill.
21 cm
ISBN:3825701271
3-8257-0127-1