Absentia consensus der fehlende Mindestwille zur Ehe als Ehenichtigkeitsgrund

Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1999

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kahler, Hermann (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Frankfurt a. M., Berlin, Bern u. a. Verlag nicht ermittelbar 1999
Schriftenreihe:Adnotationes in ius canonicum 14
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1999
Ausgehend von Urteilen diözesaner Gerichte und von der Diskussion um den fehlenden Ehewillen in der angelsächsischen Kanonistik sowie anhand ausgewählter Urteile der Römischen Rota will die vorliegende Studie nachweisen, dass im Unterschied zu den Partialsimulationen nicht erst ein "positiver Willensakt", sondern bereits das Fehlen des Mindestwillens als mangelndes intentionales Erfassen der Lebensgemeinschaft Ehe deren Ungültigkeit bewirkt. Vorgenommen wird eine Untersuchung des Ehewillens und Eheverständnisses im CIC/1917, des Ehebildes und Konsensverständnisses der Pastoralkonstitution 'Gaudium et Spes' sowie in nachkonziliaren Äußerungen der Päpste und des Konsenses und Eheverständnisses in der Reform des Codex und im CIC/1983. Vorangestellt ist eine Problemanzeige vor dem Hintergrund deutscher und angelsächsischer Rechtsprechung
Beschreibung:402 S
21 cm
ISBN:3631346565
3-631-34656-5