Des marches proteges aux marches libres

Die afrikanischen Regierungen sind mit ihrer Industrialisierungspolitik und der Produktionspolitik zugunsten ihrer Märkte weitgehend gescheitert. In Wirklichkeit sind es die durch die Länder des Nordens getroffenen Handelsbeschlüsse zum Schutz oder zur Öffnung von Märkten, die die Realität in Afrika...

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Veröffentlicht in:Afrique contemporaine
1. Verfasser: Barbier, Jean-Pierre (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:fre
Veröffentlicht: 1992
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die afrikanischen Regierungen sind mit ihrer Industrialisierungspolitik und der Produktionspolitik zugunsten ihrer Märkte weitgehend gescheitert. In Wirklichkeit sind es die durch die Länder des Nordens getroffenen Handelsbeschlüsse zum Schutz oder zur Öffnung von Märkten, die die Realität in Afrika bestimmen. Eine große Herausforderung für die afrikanischen Politiker stellen der traditionelle und informelle Handel dar. Dieses Handelspotential gilt es zu kanalisieren. Das Wiederaufleben der Idee der regionalen Zusammenarbeit, sichtbar sowohl in West- als auch in Zentral- oder Südafrika, ist vielleicht ein Zeichen, daß dieses Signal verstanden wurde. (DÜI-Ott)
Beschreibung:1 Tab., Lit.Hinw.
ISSN:0002-0478