Les hommes d'affaires guineens
Mit der Liberalisierung des Regimes wurde Guinea 1984 ein Eldorado für Geschäftsleute. Die wirtschaftlichen Operateure, die heute den Import von Lebensmitteln, wie z.B. Reis, kontrollieren, lassen sich anhand ihres unternehmerischen Werdegangs, ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit, ihres Marktantei...
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Veröffentlicht in: | Cahiers d'études africaines |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | fre |
Veröffentlicht: |
1991
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Zusammenfassung: | Mit der Liberalisierung des Regimes wurde Guinea 1984 ein Eldorado für Geschäftsleute. Die wirtschaftlichen Operateure, die heute den Import von Lebensmitteln, wie z.B. Reis, kontrollieren, lassen sich anhand ihres unternehmerischen Werdegangs, ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit, ihres Marktanteils am internationalen und inländischen Markt in 3 Gruppen unterteilen: die im Ausland tätigen guineischen Geschäftsleute, ausländische Geschäftsleute und die einheimischen guineischen Händler, die niemals das Land verlassen haben. Diese 3 Gruppen haben die Einflußzonen untereinander aufgeteilt: Ausländische Geschäftsleute wurden von der Verteilung ausgeschlossen; die im Ausland lebenden Geschäftsleute sind nur insoweit involviert, wie sie Partner von einheimischen Händlern sind, die nicht nur die Verteilung, sondern auch den Reexport in die Nachbarländer kontrollieren. (DÜI-Ott) |
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Beschreibung: | Guinean businessmen |
Beschreibung: | Lit. S. 507-508 |
ISSN: | 0008-0055 |