Akcionernaja forma otnosenij pri socializme: slucajnost' ili zakonomernost'?

Die Gründung von Aktienunternehmen und der Aktienhandel setzen sich in der UdSSR immer mehr durch. Ihre Entwicklung ist in erster Linie auf eine aktive Nutzung von Ware-Geld-Beziehungen in der Wirtschaftspraxis zurückzuführen. Zum anderen hat man in der sowjetischen Theorie neue Ansätze entwickelt,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Voprosy ėkonomiki
1. Verfasser: Lancov, Veniamin I. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Pavljučenko, Vadim I. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:rus
Veröffentlicht: 1990
Schlagworte:
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Gründung von Aktienunternehmen und der Aktienhandel setzen sich in der UdSSR immer mehr durch. Ihre Entwicklung ist in erster Linie auf eine aktive Nutzung von Ware-Geld-Beziehungen in der Wirtschaftspraxis zurückzuführen. Zum anderen hat man in der sowjetischen Theorie neue Ansätze entwickelt, die die Existenz von konkreten Formen der Aktienbeziehungen in der sozialistischen Gesellschaft methodologisch begründen. Die Gründung und Entwicklung von Aktiengesellschaften erfordern von den Wirtschaftswissenschaftlern die Beantwortung nicht nur von theoretischen, sondern auch von vielen konkreten praktischen Fragen. Im Mittelpunkt vieler Fragestellungen steht die Frage nach Aneignung von Dividenden bzw. das Verhältnis von Aneignung nach Arbeitsleistung und nach Aktienanteil. (BIOst-Ldg)
Aus sowjetischer Sicht
ISSN:0042-8736