Dezentralisierung, Bauern und Staat in Sambia Erfahrungen bei grundbedürfnisorientierter Regionalplanung in einer ländlichen Region

Dezentralisierung als Entwicklungsstrategie soll lokale Bedürfnisse durch lokale Ressourcen und in lokalen Entscheidungsprozessen befriedigen, im Gegensatz zu auf die Forderungen des Weltmarkts zugeschnittenen Ökonomien, wie sie durchgängig in der Dritten Welt bestehen. Die Studie untersucht die Dur...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie
1. Verfasser: Rauch, Theo (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1986
Schlagworte:
Regionalplanung > Sambia > Entwicklungspolitik > Dezentralisation > Regionalentwicklung > Politische Beteiligung > North Western (Zambia) > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dezentralisierung als Entwicklungsstrategie soll lokale Bedürfnisse durch lokale Ressourcen und in lokalen Entscheidungsprozessen befriedigen, im Gegensatz zu auf die Forderungen des Weltmarkts zugeschnittenen Ökonomien, wie sie durchgängig in der Dritten Welt bestehen. Die Studie untersucht die Durchführbarkeit dieser lokalen Strategie mit Hilfe empirischer Projekt-Daten vor dem Hintergrund einschlägiger Theorien zum Verhältnis von Weltmarkt, Bauern und Staat. (DÜI-Gbh)
Beschreibung:2 graph. Darst., 1 Kt., 1 Tab., Lit. S. 70-71, Lit.Hinw. S. 71
ISSN:0044-3751