Die Individualisierungsfalle Kreativität gibt es nur im Plural

Paare oder Gruppen, die sich gegenseitig förderten und zu Höchstleistungen herausforderten, sind der Ansatzpunkt für diese Überlegungen zur Entstehung von Kreativität. Am Beispiel der Comedian Harmonists zeigt der Verfasser (Dozent für Pädagogik) die Voraussetzungen zur Bildung kreativer Felder auf...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Burow, Olaf-Axel (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Stuttgart Klett-Cotta 1999
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Beschreibung
Zusammenfassung:Paare oder Gruppen, die sich gegenseitig förderten und zu Höchstleistungen herausforderten, sind der Ansatzpunkt für diese Überlegungen zur Entstehung von Kreativität. Am Beispiel der Comedian Harmonists zeigt der Verfasser (Dozent für Pädagogik) die Voraussetzungen zur Bildung kreativer Felder auf und beleuchtet gleichzeitig kritisch die Vorstellung vom einsamen Genie. Die Tendenz zur Individualisierung in unserer Gesellschaft muß seiner Ansicht nach durch einen Gegentrend zur Gemeinschaftsbildung ergänzt werden, dann kann jeder für sich sein kreatives Feld finden. Konkrete Fragen an die LeserInnen ermöglichen den Transfer der theoretischen Ausführungen auf die eigene Lebenssituation, Rückgriffe auf psychologische Erkenntnisse (z.B. des NLP) zeigen Selbstbeschränkungen auf. Kein vordergründiges Selbsthilfebuch, sondern die Darstellung einer Theorie, die noch in einem 2. Band ergänzt werden soll. (2) (Ulrike Knipping)
Beschreibung:Literaturverz. S. 153 - 159
Beschreibung:163 S
graph. Darst
ISBN:3608919775
3-608-91977-5