Familienbildung in Deutschland soziodemographische Prozesse, Theorie, Recht und Politik unter besonderer Berücksichtigung der DDR
Literaturverz. S. [592] - 627
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Opladen u.a.
Westdt. Verl.
1998
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Cover Cover |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. [592] - 627 In den neuen Bundesländern trat nach der Wende ein nie dagewesener Einbruch in der Familienbildung ein. Da stellt sich die Frage nach den früheren Bedingungen und Verhaltensweisen. Zunächst unternimmt der Verfasser vor sozial- und ideengeschichtlichem Hintergrund einen `historischen Längsschnitt 'vom Absolutismus bis zum 2. Weltkrieg. Die statistischen Analysen orientieren sich an einem erweiterten Familienzyklus einschließlich Partnerwahl, Einelternfamielie , Nichtehelichkeit, Legitimierung, Scheidung, Wiederheirat und lassen so eine Reflexion sozialer Lebensformen sowie des Spannungsfeldes geschlechtsspezifischer Rollen zu. Es folgt eine Untersuchung zur DDR vor allem anhand unzugänglichen Materials über die theoretischen Grundlagen von Ehe, Familie und Bevölkerung im Sozialismus, über Recht und Politik, Gleichstellung und ihre Relativierung, Familie und Familienbildungsprozesse mit detalierten Vergleichen zur BRD, Sozial-und Familienpolitik und ihren Zusammenhang mit individuellen Handlungen. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [592] - 627 |
Beschreibung: | XXVI, 642 S graph. Darst 23 cm |
ISBN: | 3531131788 3-531-13178-8 |