Der Roman im Zeichen seiner selbst Typologie, Analyse und historische Studien zum Diskurs literarischer Selbstrepräsentation im spanischen Roman des 15. bis 20. Jahrhunderts
Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Narr
1998
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Schriftenreihe: | Mannheimer Beiträge zur Sprach- und Literaturwissenschaft
39 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Teilw. zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996 Überarb. Fassung einer Diss., Univ. Heidelberg 1995/96 Klappentext: Dieses Buch entwickelt ein allgemeines Modell, das die literarische Thematisierung von ästhetischer Zeichenpraxis (Schreiben, Lesen, Textualität) semiotisch beschreibt und diskurshistorisch rekonstruiert. In Analysen spanischer Romane des 15. bis 20. Jahrhunderts erscheint dieser Diskurs im Spannungsfeld von Medienwandel, Poetik, ästhetischen Subjektkonstruktionen und narrativen Strategien. |
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Beschreibung: | 441 Seiten 23 cm |
ISBN: | 3823350390 3-8233-5039-0 |