Gottesbeziehung und psychische Gesundheit die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 1997
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Münster, New York, München, Berlin
Waxmann
1998
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Schriftenreihe: | Internationale Hochschulschriften
262 |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Trier, Univ., Diss., 1997 Vor dem Hintergrund eines beziehungstheoretischen Modells untersucht der Autor an einer Stichprobe von 465 psychosomatischen Patienten, wie Menschen in psychischen Belastungssituationen Religiosität als ein Element ihrer Verarbeitungsstrategie nutzen und in welcher Weise die jeweilige Gottesbeziehung zur Ausprägung psychischer Gesundheit beiträgt. Religiosität wird in ein Verständnismodell der Bedingungen psychischer Gesundheit integriert. Es zeigt sich zum einen, daß Religiosität für die Mehrzahl der Patienten einen wichtigen Lebensbereich darstellt, zum anderen wird deutlich, daß negative Gefühle zu Gott und ein strafendes Gottesbild Vulnerabilitätsfaktoren für Selbstkonzept und psychische Gesundheit sind. |
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Beschreibung: | 211 S graph. Darst 21 cm |
ISBN: | 3893255826 3-89325-582-6 |