Ḥad gadjā: Ḥad gadjā : = Chad gadia, Chad gadia = Ein Zigklein, Ein Zigklein. Das ist: Ein merckwürdiges Rätzel, hergenommen aus der Jüdischen Oster-Liturgie, Welches in sich begreifft: Die Begebenheiten und Schicksale Des Jüdischen Volcks, So sie vom Ausgange Egypti an, biß auf die Zukunfft ihres annoch täglich erwartenden Meßiä darunter verstehen. Welches viele hundert Jahre versteckt, Nunmehro aber nach Vermögen entdeckt und dann dem Druck übergeben worden

Ḥad gadjā: Ḥad gadjā = Chad gadia, Chad gadia = Ein Zigklein, Ein Zigklein. Das ist: Ein merckwürdiges Rätzel, hergenommen aus der Jüdischen Oster-Liturgie, Welches in sich begreifft: Die Begebenheiten und Schicksale Des Jüdischen Volcks, So sie vom Ausgange Egypti an, biß auf die Zukunfft ihres annoch täglich erwartenden Meßiä darunter verstehen. Welches viele hundert Jahre versteckt, Nunmehro aber nach Vermögen entdeckt und dann dem Druck übergeben worden

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Leberecht, Philipp Nicodemus (VerfasserIn)
Körperschaft: Heinrich Christoph Takke (DruckerIn)
Weitere Verfasser: Takke, Heinrich Christoph (DruckerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Leipzig druckts Heinrich Christoph Takke 1731
Schlagworte:
Gelegenheitsschrift:Konversion > Antisemitismus > Antijudaismus > Theologie > Apologetik
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Beschreibung
Beschreibung:Die Rückseite des Titelblatts ist unbedruckt
Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Leipzig, druckts Heinrich Christoph Takke, 1731.
Beschreibung:40 Seiten
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