Flensburg am Kriegsende 1945 - aus dem Tagebuch von Wilhelm Clausen und zeitgenössischen Dokumenten
Kernstück dieser Veröffentlichung sind die Tagebuchnotizen 1944/45 des Flensburger Lehrers W. Clausen (1872 - 1958), der, deutsch-national gesinnt, seit 1925 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung war, dem Nationalsozialismus anhing, während des Krieges aber seinen Irrtum erkannte und sich schließ...
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Weitere Verfasser: | , |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Flensburg
Ges. für Flensburger Stadtgeschichte
1995
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Schriftenreihe: | Kleine Reihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte
H. 26 |
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Zusammenfassung: | Kernstück dieser Veröffentlichung sind die Tagebuchnotizen 1944/45 des Flensburger Lehrers W. Clausen (1872 - 1958), der, deutsch-national gesinnt, seit 1925 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung war, dem Nationalsozialismus anhing, während des Krieges aber seinen Irrtum erkannte und sich schließlich der dänischen Minderheit anschloß. Der Historiker D. Pust leitet den Abdruck dieser zeithistorisch interessanten Notizen mit einem Lebensabriß Clausens ein und ergänzt ihn mit Archivmaterialien zur damaligen Flensburger Lage, darunter Dokumente über Kriegszerstörungen, die Ernährungslage, Flüchtlinge, KZ-Häftlinge, Himmlers Ende und Höss' Verhaftung nahe Flensburg. Mit Abbildungen und einigen Zeichnungen des Karikaturisten Herbert Marxen (1900 - 1954). (Hanewald) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 138 - 142 |
Beschreibung: | 160 S Ill 21 cm |
ISBN: | 3925856242 3-925856-24-2 |