Keine Angst vor Rothaarigen
Natürlich liebt Roberto Giardina (s.a. "Anleitung, die Deutschen zu lieben", BA 8/96) Rothaarige, was ihm als 40jährigem bewußt wurde. Da entdeckte er "durch Zufall, daß zwei Drittel oder vielleicht mehr Frauen seines Lebens rote Haare hatten". 1988, als er 48 war, erschien sein...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Argon
1996
|
| Schlagworte: | |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Natürlich liebt Roberto Giardina (s.a. "Anleitung, die Deutschen zu lieben", BA 8/96) Rothaarige, was ihm als 40jährigem bewußt wurde. Da entdeckte er "durch Zufall, daß zwei Drittel oder vielleicht mehr Frauen seines Lebens rote Haare hatten". 1988, als er 48 war, erschien sein "Plädoyer" für Rothaarige in Italien. Ein wortgewaltiger Essay über berühmte Rothaarige, Mythen um Rothaarige und die Symbolkraft ihrer Haarfarbe, Rothaarige in Literatur, Kunst, Musik und Film, Rothaarige als Musen und als Pin-up-Girls, auf Titelseiten, in Fantasy-Illustrationen und in Comics. "Einen Mittelweg gibt es nicht": keine andere Haarfarbe provoziert soviel Anbetung und auch soviel "Abscheu und Angst" - als "Schimmern des Feuers, also des Teufels und der Hölle", als "Farbe der Sünde", als "Farbe der treulosen Heldinnen und herzlosen Verführerinnen"... Also Augen auf in Öffentlichen Bibliotheken! Auch bei weniger als 2 Drittel rothaariger Benutzerinnen kann sich die Bereitstellung dieses Titels lohnen. (2) (Heidrun Lembach-Küster) |
|---|---|
| Beschreibung: | 159 S Ill 22 cm |
| ISBN: | 3870247983 3-87024-798-3 |