Die Jagd des weißen Rosses
Man schreibt das Jahr 1846. Zwischen den "Vereinigten Staaten von Nordamerika" und seinem südlichen Nachbarn Mexiko sind Grenzstreitigkeiten aufgetreten, die sich zu einem erbitterten Kampf zwischen den beiden Staaten entwickeln. Schließlich haben sich die beiden Heerhaufen beiderseits des...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien u.a.
Breitschopf
1970
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Zusammenfassung: | Man schreibt das Jahr 1846. Zwischen den "Vereinigten Staaten von Nordamerika" und seinem südlichen Nachbarn Mexiko sind Grenzstreitigkeiten aufgetreten, die sich zu einem erbitterten Kampf zwischen den beiden Staaten entwickeln. Schließlich haben sich die beiden Heerhaufen beiderseits des Rio Grande del Norté verbarrikadiert. Die heiße texanische Sonne brennt auf die bunt zusammengewürfelten Freischärler beiderseits des großen Flusses. Ein stiller, verträumter mexikanischer Marktflecken am Oberlauf des Rio Grande del Norté wird durch den Einmarsch amerikanischer Soldaten unter der Führung von Kapitän Warfield aus seiner nur scheinbaren Ruhe aufgeschreckt. Die heißblütigen Mexikaner sind nicht gewillt, diese Okkupation ohne Widerspruch hinzunehmen. Der Feind muß wieder vertrieben werden. Doch die amerikanischen Truppen bleiben Herr der Lage. Zumindest scheint es so. Die beiden Parteien warten ab. Durch Zufall erfährt Kapitän Warfield von der Existenz eines herrlichen weißen Wildpferdes. Sofort beschließt er, das Tier einzufangen. Einige Mexikaner haben es in der Nähe des Ortes gesehen. Doch die Jagd führt ihn hinaus in die weite Prärie, weit hinein in feindliches Land! Er bemerkt nicht, daß sein kleiner Trupp von einer Horde rachedurstiger mexikanischer Soldaten, angeführt von dem Banditen Ijurra, verfolgt wird. Bei der Verfolgung des herrlichen Pferdes gerät der Trupp ohne es zu wissen, auf die Weidegründe der Comanchen. An den Lagerfeuern der Indianer wird Kriegsrat gehalten. Bald darauf dröhnen die Kriegstrommeln über das Land. Die Situation scheint aussichtslos. Wird es Kapitän Warfield und seinem Trupp gelingen, den mannigfachen Gefahren zu entkommen und seinen Skalp zu retten? |
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Beschreibung: | 143 S. Ill. octavo |