China gestern und heute
Die amerikanische Nobelpreisträgerin hat insgesamt 40 Jahre in China gelebt und war u.a. als Übersetzerin und Hochschullehrerin tätig. Buck ist keine Sprachvirtuosin, sondern eine mit einfachen Mitteln auskommende, zuweilen elegisch gestimmte Erzählerin. Beginnend mit Erinnerungen an ihre früheste K...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Fischer-Taschenbuch-Verl.
1996
|
| Schriftenreihe: | Fischer
13186 |
| Schlagworte: | |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Die amerikanische Nobelpreisträgerin hat insgesamt 40 Jahre in China gelebt und war u.a. als Übersetzerin und Hochschullehrerin tätig. Buck ist keine Sprachvirtuosin, sondern eine mit einfachen Mitteln auskommende, zuweilen elegisch gestimmte Erzählerin. Beginnend mit Erinnerungen an ihre früheste Kindheit, schildert sie ihre Erfahrungen in China vor dem Hintergrund der politischen Umwälzungen bis zum Jahre 1972. Ihre Ausführungen zur chinesischen Geschichte und zu vermeintlich unveränderlichen Grundstrukturen wirken etwas überholt, ihre Beobachtungen im chinesischen Alltag hingegen verraten etwas von ihren intimen China-Kenntnissen. Das mit 41 ganzseitigen Schwarzweißfotos versehene Buch vermittelt ein wenig vom exotischen Flair dieses Landes und viel von der emotionalen Bindung der Autorin an China. (2) (Andreas Ufen) |
|---|---|
| Beschreibung: | Lizenz der Herbig-Verl.-Buchh., München |
| Beschreibung: | 205 S. zahlr. Ill. 19 cm |
| ISBN: | 3596131863 3-596-13186-3 |