"Naturheiligtümer" im westlichen Kleinasien Natur in sakralen Kontexten von der Archaik bis zum Ausgang des Hellenismus
Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2017
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Reichert Verlag
2024
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Schlagworte: |
Ur- und Frühgeschichte vor Christus
> BCE to c 500 CE
> Archäologie einer Periode / Region
> Sozial- und Kulturgeschichte
> ARCHITECTURE / History / Ancient & Classical
> Ancient history: to c 500 CE
> Antike
> Archaeology
> European history
> Europäische Geschichte
> Geschichte der Architektur
> HISTORY / Ancient / Greece
> History of architecture
> SOCIAL SCIENCE / Archaeology
> Asien
> Altes Griechenland
> Ancient Greece
> Hochschulschrift
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Zusammenfassung: | Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2017 Höhlen, Felsen, Quellen und Bäume prägten die antike Kultpraxis in hohem Maße und waren wichtige, bisweilen legitimierende Bestandteile von griechischen Heiligtümern. Sie konnten sogar selbst das eigentliche Heiligtum konstituieren. Da solche Naturheiligtümer nicht per se Vorstufen nachmals prächtiger Heiligtümer waren und eine intentionale Naturausstattung mithin als Alternative zu einer Architekturausstattung zu verstehen ist, wird anhand westkleinasiatischer Fundplätze diskutiert, was natur-konstitutive Elemente als Bestandteile eines Heiligtums bzw. als Heiligtum qualifizierte und welches ihre Funktion in sakralem Kontext war |
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Beschreibung: | Gekürzte und überarbeitete Dissertation Interessenniveau: 01, General/adult: For a non-specialist or 'popular' adult audience. (01) |
Beschreibung: | 193 Seiten Illustrationen 29.7 cm x 21 cm |
ISBN: | 9783752008371 978-3-7520-0837-1 3752008377 3-7520-0837-7 |