Wider das „Damoklesschwert“ Reformüberlegungen für das sexualstrafrechtliche Ermittlungsverfahren in „Aussage gegen Aussage“-Konstellationen
Dissertation, Universität Hamburg, 2023
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2024
Zürich Dike 2024 Sankt Gallen |
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Studien zum Strafrecht
129 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Cover |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Hamburg, 2023 Mit den Grenzen des Sexualstrafrechts befasst sich die Rechtswissenschaft fortlaufend. Zu einer Ausweitung der Strafbarkeit führte das 50. Strafrechtsänderungsgesetz (50. StÄG) im Jahre 2016. Getrieben von den Ereignissen in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und andernorts führte der Gesetzgeber den Grundsatz "Nein heißt Nein" in das StGB ein. Die Konsequenzen für Tatverdächtige blieben jedoch unbeachtet. Es mag unpopulär sein, diese Perspektive einzunehmen. Sie ist für eine funktionierende Strafrechtspflege jedoch unverzichtbar. Diese Arbeit erinnert an die Vernichtungsgefahr durch sexualstrafrechtliche Ermittlungsverfahren und zeigt Möglichkeiten auf, um derselben entgegenzuwirken, wenn Aussage gegen Aussage steht |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 289-311 Dissertation erschein unter dem Titel: Wider das „Damoklesschwert“ Kommunikative Reformüberlegungen für das sexualstrafrechtliche Ermittlungsverfahren in „Aussage gegen Aussage“-Konstellationen |
Beschreibung: | 318 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm |
ISBN: | 9783756016372 978-3-7560-1637-2 3756016374 3-7560-1637-4 9783038917663 978-3-03891-766-3 |