Die Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten zur politischen Soziologie konservativer Krisennarrative

Dissertation, Technische Universität Dresden, 2023

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schilk, Felix (VerfasserIn)
Körperschaft: Technische Universität Dresden (Grad-verleihende Institution)
Weitere Verfasser: Schrage, Dominik (BerichterstatterIn), Dyk, Silke van (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2024
Schriftenreihe:Sozialtheorie
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Technische Universität Dresden, 2023
Was ist rechte Ideologie? Anknüpfend an Karl Mannheims Studie zum konservativen Denkstil zeigt Felix Schilk, dass es ein spezifisches Muster gibt, wie rechte Akteure Geschichte und Gesellschaft erzählen: Mensch und Welt sind schon immer entzweit, die dekadente Gegenwart ist ein andauernder Verfallsprozess und in der Zukunft droht die unvermeidliche Apokalypse. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Neue Rechte, die diese konservativen Krisennarrative für ihren "Kampf" um Diskursverschiebungen und kulturelle Hegemonie nutzt. Da sie ihre Identität aus der Wiederholung der immer gleichen Untergangsballaden schöpft, ist sie als Erzählgemeinschaft zu verstehen. (Verlagstext)
Beschreibung:Quellen- u. Literaturverzeichnis: S. [381] - 433
Beschreibung:436 Seiten
31 Abbildungen, 21 Tabellen
24 cm
ISBN:9783837674712
978-3-8376-7471-2
3837674711
3-8376-7471-1