Ein Haus voller Hoffnung Roman

Rezension: Ein Haus voller Hoffnung erzählt die Geschichten von zwei sehr unterschiedlichen Frauen in Hamburg 1839. Sie kommen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, sind unterschiedlich alt und haben eigentlich nichts gemeinsam. Henriette kommt aus gutem Hause und ist nach der Trennung von i...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Winter, Helene (VerfasserIn)
Körperschaft:	Piper Verlag (Verlag)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	München Piper 2024
Ausgabe:	Originalausgabe
Schlagworte:	Fiktionale Darstellung > Hamburg > Geschiedene Frau > Emanzipation > Das Rauhe Haus > Geschichte 1839 > Mädchen > Waisenkind > Armut
Online Zugang:	Inhaltstext Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Rezension: Ein Haus voller Hoffnung erzählt die Geschichten von zwei sehr unterschiedlichen Frauen in Hamburg 1839. Sie kommen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, sind unterschiedlich alt und haben eigentlich nichts gemeinsam. Henriette kommt aus gutem Hause und ist nach der Trennung von ihrem Ehemann zurück zu ihrem Vater. Jule ist noch ein Kind, Waise und versucht sich und ihren Bruder zu ernähren, dieser gerät immer wieder in Schwierigkeiten. Zufällig treffen die zwei Frauen aufeinander. Abwechselnd werden die Geschichten der beiden erzählt. Sie finden Arbeit bzw. Hilfe im damals neu errichteten Rauhen Haus. (lovelybooks.de)
Beschreibung:	431 Seiten 20.5 cm x 13.6 cm
ISBN:	9783492064040 978-3-492-06404-0