Postmigrantische Literaturgeschichte von der Ausgrenzung bis zum Kampf um gesellschaftliche Veränderung
Habilitationsschrift, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, 2020
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript
2024
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Schriftenreihe: | Postmigrantische Studien
Band 17 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Cover |
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Zusammenfassung: | Habilitationsschrift, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, 2020 Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz. Sie betrachtet Migrant_innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden. Sie entwickeln sich damit zu relevanten, aber nur teils gehörten Stimmen in der öffentlichen Auseinandersetzung über Migration |
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Beschreibung: | 396 Seiten Illustrationen 24 cm x 15.5 cm, 674 g |
ISBN: | 9783837672435 978-3-8376-7243-5 3837672433 3-8376-7243-3 |