Von der Fackel zum Scheiterhaufen Magie und Aberglaube im Mittelalter
Nach R. Kieckheffer (BA 12/95) und C. Habiger-Tuczay (ID 9/93) hat nun auch ein französischer Autor (hierzulande bisher mit Sachbüchern nicht vertreten) einen originellen, überwiegend anschaulich geschriebenen und sorgfältig belegten Beitrag zum Thema "Magie im Mittelalter" vorgelegt. Mit...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Solothurn, Düsseldorf
Walter-Verl.
1995
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Nach R. Kieckheffer (BA 12/95) und C. Habiger-Tuczay (ID 9/93) hat nun auch ein französischer Autor (hierzulande bisher mit Sachbüchern nicht vertreten) einen originellen, überwiegend anschaulich geschriebenen und sorgfältig belegten Beitrag zum Thema "Magie im Mittelalter" vorgelegt. Mit dem Anspruch, "...den Blick des mittelalterlichen Menschen zu rekonstruieren..." beschreibt er, wie das aus der alteuropäischen Vorstellungswelt stammende mythisch-magische Gedankengut zunächst (auch vom jungen Christentum) assimiliert und instrumentalisiert, im weiteren Verlauf des Mittelalters aber zum "Aberglauben" degradiert und schließlich zur Eliminierung freigeben wurde. Wenngleich im Zweifelsfall der Ausstattung (mit Bildern) und des Preises wegen Kieckheffers Buch der Vorzug gegeben werden sollte, wird der Titel zur Anschaffung empfohlen. (2) |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 309 S. Ill. 23 cm |
ISBN: | 353050002X 3-530-50002-X |