Psychologie unter politischem Diktat in der DDR

Welches Selbstverständnis hatte die Psychologie in der DDR, was war ihre Rolle und ihre Funktion? Wie wurde sie durch den SED-Staat und die Behörden instrumentalisiert und zur Repression eingesetzt? Diesen Fragen gingen Susanne Guski-Leinwand und ihre Mitarbeiter*innen im BMBF-Projekt "Psycholo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Guski-Leinwand, Susanne (VerfasserIn)
Körperschaft: Psychosozial-Verlag (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Gießen Psychosozial-Verlag 2024
Ausgabe:Originalausgabe
Schriftenreihe:Forum Psychosozial
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
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Beschreibung
Zusammenfassung:Welches Selbstverständnis hatte die Psychologie in der DDR, was war ihre Rolle und ihre Funktion? Wie wurde sie durch den SED-Staat und die Behörden instrumentalisiert und zur Repression eingesetzt? Diesen Fragen gingen Susanne Guski-Leinwand und ihre Mitarbeiter*innen im BMBF-Projekt "Psychologie unter politischem Diktat und Justiz" nach. Untersucht wurde die Psychologie in der DDR in ihrem akademischen Kontext, hinsichtlich der ministeriell-behördlichen und parteipolitischen Einflüsse und als Staatspsychologie in Form der Operativen Psychologie des Ministeriums für Staatssicherheit. Die im vorliegenden Band präsentierten Forschungsergebnisse ermöglichen Interessierten die vertiefte Auseinandersetzung mit der Psychologie unter der SED-Diktatur und geben konkrete Einblicke in die Verwendung von Psychologie durch das Ministerium für Staatssicherheit zur Repression oder Sanktionierung von DDR-Bürger*innen. Sie dienen der erweiterten Kenntnis und Aufklärung über die SED-Diktatur und der Beratung von SED-Betroffenen.
Beschreibung:Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 245-273
Beschreibung:285 Seiten
Illustrationen, 1 Diagramm
21 cm x 14.8 cm
ISBN:9783837933055
978-3-8379-3305-5
3837933059
3-8379-3305-9