Perceiving and performing Caryl Churchill the drama of gender construction
Annette Pankratz illustriert am Werk der britischen Dramatikerin Caryl Churchill, wie Geschlecht im Theater wahrgenommen und hergestellt wird. Churchills Stücke lassen Geschlecht als Konstrukt erkennen, das seine Legitimation aus religiösen, historischen und wissenschaftlichen Diskursen bezieht. Fra...
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Veröffentlicht in: | Wahrnehmung und Herstellung von Geschlecht |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1999
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Zusammenfassung: | Annette Pankratz illustriert am Werk der britischen Dramatikerin Caryl Churchill, wie Geschlecht im Theater wahrgenommen und hergestellt wird. Churchills Stücke lassen Geschlecht als Konstrukt erkennen, das seine Legitimation aus religiösen, historischen und wissenschaftlichen Diskursen bezieht. Frauen- und Männerrollen nehmen die Form verzerrter Stereotype an, durch die die Figuren in ausweglose Situationen gedrängt werden. Die Performativität von Geschlecht wird betont, indem "weibliche" Figuren von "männlichen" Schauspielern dargestellt werden können und umgekehrt. Da jedoch Churchills Stücke als "Frauenliteratur" gelten, kann die Rezeption einen interpretativen Filter anlegen, der die Rekonstruktion eines traditionellen Geschlechterverständnisses erlaubt. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 186-187 |
ISBN: | 9783531133799 3531133799 |