"Something tattooed on my forehead" gendered performances and perceptions of linguistic and national identity
Auf der Grundlage von Interviews mit zweisprachigen Paaren (Deutsch/Englisch) untersucht Ingrid Piller, wie geschlechtliche Identität mit Hilfe von Sprache inszeniert wird, und zeigt Geschlechterasymmetrien in binationalen Beziehungen auf: Beispielsweise nehmen Beobachtende binationale Beziehungen h...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Wahrnehmung und Herstellung von Geschlecht |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1999
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Zusammenfassung: | Auf der Grundlage von Interviews mit zweisprachigen Paaren (Deutsch/Englisch) untersucht Ingrid Piller, wie geschlechtliche Identität mit Hilfe von Sprache inszeniert wird, und zeigt Geschlechterasymmetrien in binationalen Beziehungen auf: Beispielsweise nehmen Beobachtende binationale Beziehungen häufig als einen Nationalitätswechsel der Frau, aber nicht des Mannes wahr. Da es häufiger die Frauen sind, die im Land ihres Ehepartners leben, wird für sie ein nachteiliger Status - der der Migrantin und Nicht-Muttersprachlerin - konstruiert. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 126 |
ISBN: | 9783531133799 3531133799 |