Der Streit um die Intelligenz IQ: ererbt oder erworben?
Amerikanische und englische Forschungen dementieren eine der Grundhoffnungen dieser Zeit. Intelligenz ist nicht vorwiegend ein Produkt von Umwelteinflüssen: Familie, Milieu, Schule. Dem, was sich durch Umweltinterventionen erreichen läßt, setzen die Erbanlagen Grenzen. Es ist viel weniger als alles...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
München u.a.
Hanser
1975
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| Schriftenreihe: | Reihe Hanser
192 |
| Schlagworte: | |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Amerikanische und englische Forschungen dementieren eine der Grundhoffnungen dieser Zeit. Intelligenz ist nicht vorwiegend ein Produkt von Umwelteinflüssen: Familie, Milieu, Schule. Dem, was sich durch Umweltinterventionen erreichen läßt, setzen die Erbanlagen Grenzen. Es ist viel weniger als alles und dennoch mehr als nichts - kein Stoff für Parolen wie 'doof bleibt doof' oder 'doof geboren ist keiner'`. Die Natur spielt vorerst wieder mit. Hinter der Aufgabe der Chancengleichheit wartet die größere Aufgabe einer gerechten Gesellschaftsordnung unter von Natur aus Ungleichen. |
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| Beschreibung: | Literaturverz. S. 134-137 |
| Beschreibung: | 137 S graph. Darst |
| ISBN: | 3446120823 3-446-12082-3 |