Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien im Städtevergleich Probleme, Maßnahmen, Steuerungsinstrumente

Die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ist eine Strukturkonstante der deutschen Volkswirtschaft. Anfang 1974 wuchs die ausländische Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik und West-Berlin auf 4, 1 Mio.. Insgesamt wird diese Grenze allen Arbeitsmarktbeobachtungen zufolge langfristig nicht mehr un...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Rothammer, Peter (VerfasserIn)
Körperschaften: Deutsches Institut für Urbanistik (Herausgebendes Organ), Stadt Arbeitsgruppe Nürnberg-Plan (SchirmherrIn)
Weitere Verfasser: Heidtmann-Frohme, Susanne (MitwirkendeR), Ladiges, Carl-Henning von (MitwirkendeR), Semmer, Norbert (MitwirkendeR)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Deutsches Institut für Urbanistik 1974
Schriftenreihe:Gutachten / Deutsches Institut für Urbanistik
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ist eine Strukturkonstante der deutschen Volkswirtschaft. Anfang 1974 wuchs die ausländische Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik und West-Berlin auf 4, 1 Mio.. Insgesamt wird diese Grenze allen Arbeitsmarktbeobachtungen zufolge langfristig nicht mehr unterschritten werden. Volks- und betriebswirtschaftlich gelten die ausländischen Beschäftigten als integriert, die soziale Integration der ausländischen Mitbürger hingegen wird seltener registriert. Das vorliegende Gutachten versucht, diese Probleme aus soziologisch-praktischer Sicht anzugehen. In erster Linie soll ein gezielter Erfahrungsaustausch zwischen den Industriegroßstädten erleichtert werden. Hierzu werden die Ausländer-spezifischen Maßnahmen von 22 Städten systematisch ausgewertet.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 357-361
Beschreibung:370 Seiten
30 cm