Daniel Heinsivs Eqves Sgrgn. Mo [sic, = Serenissimo] Svecorvm Regi A Consiliis

Hüftbild nach halbrechts, stehend in pelzverbrämter Schaube, mit der Linken den Gnadenpfennig weisend, rechte Hand auf einem Buch, im Hintergrund Pfeiler angedeutet. – Unter dem Bild einzeilige Legende „DANIEL HEINSIVS EQVES SGRGN. MO SVECORVM REGI A CONSILIIS.“ Darunter nebeneinander 2 Distichen vo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lievens, Jan (StecherIn)
Weitere Verfasser: Vriendt, Maximilien (VerfasserIn von ergänzendem Text), Enden, Martinus van den (Verlag), Heinsius, Daniel (BerichterstatterIn)
Format: Online
Sprache:lat
Veröffentlicht: Antwerpen Martinus vanden Enden excudit nicht nach 1674
Ausgabe:[Zustand III]
Schlagworte:
Online Zugang:Full Text
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Beschreibung
Zusammenfassung:Hüftbild nach halbrechts, stehend in pelzverbrämter Schaube, mit der Linken den Gnadenpfennig weisend, rechte Hand auf einem Buch, im Hintergrund Pfeiler angedeutet. – Unter dem Bild einzeilige Legende „DANIEL HEINSIVS EQVES SGRGN. MO SVECORVM REGI A CONSILIIS.“ Darunter nebeneinander 2 Distichen von Maximilian Vriendt: "Hic ille Heinsiades, quem pingere solus Apelles, | Dicere quem digne solus Apollo potest: // Sola parens Diuûm meruit quem gignere Ganda, | Sola parens vatum Leida fouere sinu. (Dies ist jener Heinsius, den allein Apelles zu malen, den allein Apoll würdig zu besingen vermag; | den allein Gent, die Mutter der Götter [d. i. Kaiser?], hervorzubringen und allein Leiden, die Mutter der Dichter, in ihrem Schoß zu nähren verdiente). Darunter "Maxæmilianus Vrientius, | Senat. Gand. a secretis"
Beschreibung:Zustand nach Hollstein
Bezeichnet unter den Versen links "Ioannes Lijvijus pinxit et fecit.", in der Mitte "Martinus vanden Enden excudit."
Beschreibung:1 Porträt
Radierung auf Papier
242 x 198 mm (Bild), 268 x 203 mm (Platte)
Zugangseinschränkungen:Open Access