Ertragsteuerliche Berücksichtigung von Verlusten aus privaten Aktiengeschäften
Dissertation, Private Universität im Fürstentum Liechtenstein, 2022/2023
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien
Peter Lang
2023
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Schriftenreihe: | Forum Unternehmens-, Steuer- und Bilanzrecht
Band 27 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Unbekannt Cover Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Private Universität im Fürstentum Liechtenstein, 2022/2023 Abgeltungsteuer - Schedulensteuer - synthetische Einkommensteuer - Verfassungsrechtliche Voraussetzungen - Änderung der Besteuerung von Kapitalerträgen - Würdigung - Verlustberücksichtigung über das objektive Nettoprinzip - Verlustberücksichtigung in strittigen Veräußerungsfällen - Ersatztatbestände - Untergangskonstellationen - verfahrensrechtliche Verlustberücksichtigung Wie der Wirecard-Skandal exemplarisch belegt, entstehen aus privaten Aktienbeteiligungen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste. Der Autor zeigt auf, dass auch Jahre nach Einführung der Abgeltungsteuer keine klare Einigkeit herrscht, wie grundsätzlich Verluste aus der privaten Aktienbeteiligung steuerlich zu behandeln sind. Neben den zu erarbeitenden gesetzlichen Grundlagen aus dem Verlustblickwinkel einer Aktienbeteiligung liegt der Schwerpunkt u. a. in der Auseinandersetzung mit der hierzu bereits ergangenen Rechtsprechung. Als Ergebnis kommt der Autor zu dem Schluss, dass die ertragsteuerliche Verlustberücksichtigung aus privaten Aktiengeschäften nach Einführung der Abgeltungsteuer systematisch systemwidrig und verfassungsrechtlich verfassungswidrig ist |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 387-405 Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01) |
Beschreibung: | 405 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 9783631899137 978-3-631-89913-7 3631899130 3-631-89913-0 |