Am Horizont Kinder von NS-Zwangsarbeiter_innen und das alltägliche Erinnern und Vergessen in der deutschen ländlichen Gesellschaft
Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2021
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1. Verfasser: | |
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Körperschaften: | , |
Weitere Verfasser: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Weinheim, Basel
Beltz Juventa
2024
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Randgebiete des Sozialen
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Schlagworte: |
Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte
> Soziale Folgen von Katastrophen
> Hochschulschrift
> Regierungsbezirk Niederbayern
> Ländlicher Raum
> Zwangsarbeiter
> Drittes Reich
> Kollektives Gedächtnis
> Nachkomme
> Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz
> Zwangsarbeiterin
> Kind
> Geschichte
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Zusammenfassung: | Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2021 Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies. |
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Beschreibung: | Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 301-324 Aktualisierte Dissertation der Verfasserin |
Beschreibung: | 327 Seiten Illustrationen 23 cm x 15 cm |
ISBN: | 9783779975847 978-3-7799-7584-7 377997584X 3-7799-7584-X |