Die Strandburg ein versandetes Freizeitvergnügen

Dieser kleine Band widmet sich einem bisher übersehenen Architekturtypus: den Strand- oder Sandburgen, die ca. 100 Jahre alt sind und doch so vergänglich wie ihre Baumeister anonym. Jetzt, da angesichts anderer Strandvergnügungen und vermehrten Naturschutzauflagen die Strandburg-Kultur an einigen St...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kimpel, Harald (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Werckmeister, Johanna (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Marburg Jonas 1995
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dieser kleine Band widmet sich einem bisher übersehenen Architekturtypus: den Strand- oder Sandburgen, die ca. 100 Jahre alt sind und doch so vergänglich wie ihre Baumeister anonym. Jetzt, da angesichts anderer Strandvergnügungen und vermehrten Naturschutzauflagen die Strandburg-Kultur an einigen Stränden an Boden zu verlieren scheint, werfen die Autoren einen kurzen kritischen Blick auf Kulturgeschichte und Symbolgehalt dieser weitgehend typisch deutschen Art, den Urlaubsort-Strand zu gestalten. Auch wegen der vielen historischen Fotos eine interessante Lektüre für die passionierten Burgenbauer, für diejenigen, die den Ursprüngen nahe sind und nur den simplen Windschutz suchen, und letzlich auch für die gewöhnlichen Strandbesucher. (3) (LK/AC: Karth)
Beschreibung:Literaturverz. S. 91 - 92
Beschreibung:95 S
zahlr. Ill
22 cm
ISBN:3894451866
3-89445-186-6