Das Selbstbestimmungsgesetz über die Diskurse um Transgeschlechtlichkeit und Identitätspolitik

Im Zuge der politischen und medialen Debatten um das geplante Selbstbestimmungsgesetz, welches das Transsexuellengesetz ablösen soll, findet ein Ringen um die Selbst- und Fremdbestimmung des Geschlechts statt. Dies kann exemplarisch für den Widerstreit von geschlechterbinären und geschlechterplurale...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Vanagas, Annette (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Vanagas, Waldemar (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2023
Schriftenreihe:Queer studies Band 35
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im Zuge der politischen und medialen Debatten um das geplante Selbstbestimmungsgesetz, welches das Transsexuellengesetz ablösen soll, findet ein Ringen um die Selbst- und Fremdbestimmung des Geschlechts statt. Dies kann exemplarisch für den Widerstreit von geschlechterbinären und geschlechterpluralen Lebensformen verstanden werden. Annette und Waldemar Vanagas zeigen anhand der nunmehr vier Jahre andauernden Diskurse auf, wie identitätspolitische Bestrebungen um das Geschlechterwissen und eine daraus abgeleitete gesellschaftliche Ordnung zu neuen Prekarisierungen führen. So wird der vermeintliche Konsens auf Ebene der Identitätspolitik dabei zumeist auf dem Rücken transgeschlechtlicher Menschen ausgetragen
Beschreibung:Quellenverzeichnis: Seite 459-499
Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
Beschreibung:499 Seiten
Illustrationen
24 x 16 cm, 865 g
ISBN:9783837667196
978-3-8376-6719-6
3837667197
3-8376-6719-7