Zeugnis, Zweifel, Zeichen Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei in Deutschland nach 1945
Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021
Gespeichert in:
| Körperschaft: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | , |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Berlin, Boston
Deutscher Kunstverlag
2024
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| Schriftenreihe: | Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst
Band 2 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Cover Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021 Um die abstrakte Bildkunst und ihr Verhältnis zur Zeitgeschichte werden bis heute kontroverse Diskussionen geführt. Ein wiederkehrender Kritikpunkt lautet, dass der abstrakten Bildsprache vermeintlich die Befähigung zur tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Vergangenheit fehlt. Demgegenüber stehen zahlreiche Bilder, in denen die Abstraktion spezifische Funktionen zur Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse übernimmt. Die Studie untersucht diese Positionen anhand ausgewählter Werke von K. O. Götz, Michael Morgner, Georg Karl Pfahler, Gerhard Richter, K. R. H. Sonderborg, Dieter Tucholke und Günther Uecker. |
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| Beschreibung: | Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 398-452 |
| Beschreibung: | 456 Seiten Illustrationen |
| ISBN: | 9783422802001 978-3-422-80200-1 3422802002 3-422-80200-2 |