Arbeitsplatz Privathaushalt städtische Hausgehilfinnen im 20. Jahrhundert

Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2021

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Witkowski, Mareike (VerfasserIn)
Körperschaften: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Grad-verleihende Institution), Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2024
Schriftenreihe:Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 246
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2021
Hausgehilfinnen stellten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die größte weibliche Berufsgruppe dar. Charakteristisch ist das Leben im Haushalt der Arbeitgeber:innen: An kaum einem anderen Arbeitsplatz trafen zwei unterschiedliche Klassen so direkt aufeinander.Die Zahl der Hausgehilfinnen, so die weit verbreitete Meinung, sei seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts stetig gesunken, und spätestens mit dem Jahr 1945 gäbe es die Berufsgruppe nicht mehr. Bereits ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Anteil der Haugehilfinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts zwar absolut und prozentual langsam, aber kontinuierlich sank - allerdings von einem sehr hohen Niveau ausgehend. Mareike Witkowski zeigt, dass die Berufsgruppe im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Wandel durchlief: Aus der Hausgehilfin wurde mehr und mehr die stundenweise beschäftigte Reinigungskraft
Beschreibung:373 Seiten
Illustrationen, Diagramme
ISBN:9783525311509
978-3-525-31150-9
3525311508
3-525-31150-8