Eiskeller, Eiswerke und Kühlhäuser in Schleswig-Holstein und Hamburg ein Beitrag zur Kulturlandschaftsforschung und Industriearchäologie
Dissertation, Universität Hamburg, 1999
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
1999
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Hamburg, 1999 Untersuchung zu einem Spezialthema der regionalen Kulturgeschichte. Der Bevorratung mit Eis dienten in Schleswig-Holstein seit dem Ende des 16. Jahrhunderts eigens angelegte Eiskeller und Eishäuser, die mit Natureis bestückt wurden. Mit der Industrialisierung kam künstlich erzeugtes Eis zum Einsatz, große Kühlhäuser wurden gebaut. Die Studie entwirft eine raumbezogene Typologie der Eisbauten, befasst sich mit deren Verbreitung und Funktion, schildert "Eisernte", -produktion und -handel, zeichnet die Entwicklung der Kältetechnik nach und plädiert schließlich für den Erhalt und die Pflege der noch bestehenden Relikte. Im Anhang ausführliche Einzelbeschreibungen in einem Objektkatalog; mehr als 80 Abbildungen dieser Kulturdenkmäler. Offenbar erste Behandlung des Themas. (I. Hanewald) |
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Beschreibung: | Quellen- und Literaturverzeichnis S. 275-286 Dissertation am Fachbereich Geowissenschaften, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Universität Hamburg angenommen Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften ist die Hochschulschrift betreuende Institution |
Beschreibung: | 355 Seiten Illustrationen |