Fotografieren verboten! heimliche Aufnahmen von der Zerstörung Kölns
Klappentext: Öffentliches Fotografieren galt während des Krieges als strengstens verboten. Trotz dieser teils ungeschriebenen, aber bekannten "Rechts"-Grundlage gab es Menschen, die mit der Kamera unterwegs waren. Entstanden sind, oft unter abenteuerlichen und gefährlichen Umständen, ungew...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Köln
Emons
1995
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Schriftenreihe: | Schriften des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln
2 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Klappentext: Öffentliches Fotografieren galt während des Krieges als strengstens verboten. Trotz dieser teils ungeschriebenen, aber bekannten "Rechts"-Grundlage gab es Menschen, die mit der Kamera unterwegs waren. Entstanden sind, oft unter abenteuerlichen und gefährlichen Umständen, ungewöhnliche Aufnahmen. Ihre Besonderheit liegt darin, dass der Kriegsalltag gezeigt wird und Trümmerfotografie "pur" eher eine Randerscheinung ist. Bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich nicht nur um unveröffentlichtes, sondern auch unbekanntes Material aus Privatbesitz - eine neue, einzigartige Quelle für einen wichtigen Teil der Kölner Stadtgeschichte."Vor allem aber vermitteln die Bilder ein authentisches, ungeschöntes Bild der Realität jener Zeit." (Tages-Anzeiger Zürich) |
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Beschreibung: | Dieser Band erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln in der Alten Wache des Kölnischen Stadtmuseums"--T.p. verso |
Beschreibung: | 137, [110] S zahlr. Ill 24 cm umfangreichem Bildanhang |
ISBN: | 3924491550 3-924491-55-0 |