Minimal art, Körper im Raum Bucerius Kunst Forum, Hamburg, 12. Februar bis 24. April 2022
Reduzierte Formensprache, die Verwendung industriell gefertigter Materialien und ein hohes Mass an Oberflächenästhetik sind die Kennzeichen der Minimal Art, die Anfang der 1960er Jahre in den USA entstand. Die Ausstellung im Bucerius Kunst Forum widmet sich erstmals der sinnlichen Seite des Minimali...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Hirmer
2022
Hamburg Bucerius Kunst Forum 2022 |
Schriftenreihe: | Publikation des Bucerius Kunst Forums
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsbeschreibung & Leseprobe Beispielbilder |
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Zusammenfassung: | Reduzierte Formensprache, die Verwendung industriell gefertigter Materialien und ein hohes Mass an Oberflächenästhetik sind die Kennzeichen der Minimal Art, die Anfang der 1960er Jahre in den USA entstand. Die Ausstellung im Bucerius Kunst Forum widmet sich erstmals der sinnlichen Seite des Minimalismus. Die veränderte Wahrnehmung durch die Bewegung der Betrachter:innen im Raum, unterschiedliche Lichtstimmungen und raumgreifende Objekte erweisen die Minimal Art als eine Kunst, die für alle fühl- und erfahrbar ist. Minimal Art. Körper im Raum konzentriert sich dafür auf siebzehn ikonische Werke von Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt, Robert Morris, Imi Knoebel, Charlotte Posenenske, Gerold Miller, Frank Gerritz und Jeppe Hein. (Museum) |
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Beschreibung: | Impressum: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Minimal Art. Körper im Raum', Bucerius Kunst Forum, Hamburg 12. Februar bis 24. April 2022" Literaturverzeichnis: Seite 120-125 |
Beschreibung: | 127 Seiten 28 cm |
ISBN: | 9783777439068 978-3-7774-3906-8 |