Religionsbegründung ohne Erkenntnis Gottes die metaphysischen Grundlagen der kantischen und schleiermacherschen Religionsphilosophie im Vergleich
Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2021
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Narr Francke Attempto
2022
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Schriftenreihe: | Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie
Band 29 |
Schlagworte: |
Kant, Immanuel
> Schleiermacher, Friedrich
> Kant, Immanuel - 1724-1804
> Schleiermacher, Friedrich - 1768-1834
> Justification (Theory of knowledge)
> Religious aspects
> God
> Knowableness
> Philosophical theology
> Justification (Théorie de la connaissance) - Aspect religieux
> Dieu - Cognoscibilité
> Théologie philosophique
> God - Knowableness
> Hochschulschrift
> Gottesfrage
> Gotteserkenntnis
> Religionsphilosophie
> Metaphysik
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Zusammenfassung: | Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2021 "Die durch Kants Philosophie ausgelöste "kopernikanische Wende" beschränkt das Wissen auf die empirische Welt. Dies macht die Gotteserkenntnis problematisch. Schleiermacher übernimmt die Grundgedanken Kants und sieht damit Gott auch als ein unerkennbares "Ding an sich". In diesem Zusammenhang wird die Frage, wie man einen Zugang zu Gott finden kann, zum gemeinsamen Problem ihrer Religionshilosophie. Die vorliegende Arbeit analysiert die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Kant und Schleiermacher in Bezug auf die Unerkennbarkeit Gottes. Es wird darauf hingewiesen, dass Kant die Moral als Zugang zu Gott sieht, aber die apriorische Gotteserkenntnis nicht aufgibt. Dagegen leugnet Schleiermacher jede Möglichkeit der apriorischen Gotteserkenntnis; die Eigenschaften Gottes werden allein aus dem ursprünglichen religiösen Gefühl abgeleitet"-- Back cover |
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Beschreibung: | 285 Seiten |
ISBN: | 9783772087677 978-3-7720-8767-7 3772087671 3-7720-8767-1 |