Wie wir arbeiten wollen über Selbstbestimmung und Selbstausbeutung
Vom Schlafzimmer ins Zoom-Meeting ... Warum wir lernen müssen, der Arbeit Grenzen zu setzen. Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mai...
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1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
HarperCollins
2022
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Ausgabe: | 1. Auflage, Originalausgabe |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Vom Schlafzimmer ins Zoom-Meeting ... Warum wir lernen müssen, der Arbeit Grenzen zu setzen. Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die grossen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten. Über die Macht von Pausen - und warum eine chronisch gestresste Gesellschaft auf Dauer nicht gutgeht: ?Die höhere Flexibilität und Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ermöglichen es, mehr Aufgaben nebeneinander zu schaffen. Am Ende des Tages bleibt so womöglich weniger liegen - aber diese Gleichzeitigkeit der Dinge ist eben auch wahnsinnig anstrengend.? (Verlagswerbung) |
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Beschreibung: | 158 Seiten |
ISBN: | 9783749903290 978-3-7499-0329-0 |