Weibliche Unsichtbarkeit wie alles begann

Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte. Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalerei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Patou-Mathis, Marylène (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Singh, Stephanie (ÜbersetzerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: München Hanser 2021
Ausgabe:1. Auflage
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte. Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 273-274
Beschreibung:285 Seiten
ISBN:9783446271005
978-3-446-27100-5
3446271007
3-446-27100-7