Die Musik der Engel in ihrer Bedeutung für Musik und Musikanschauung des 13. bis 16. Jahrhunderts
Dissertation, Universität Hamburg, 2019
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hildesheim, Zürich, New York
Georg Olms Verlag
2021
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Schriftenreihe: | Musica mensurabilis
Band 10 |
Schlagworte: |
Hochschulschrift
> Engelchor
> Hoquetus
> Neunstimmigkeit
> Geschichte 1200-1600
> Musik
> Engel
> Liturgie
> Angelologie
> Dewa
> Mehrstimmigkeit
> Tonsatz
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Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Hamburg, 2019 Vorstellungen von der Musik der Engel waren im Mittelalter und in der frühen Neuzeit weit verbreitet. Janine Droese zeigt erstmals anhand analytischer Untersuchungen einer größeren Anzahl von Kompositionen, dass und mit welchen Mitteln diese Vorstellungen hörbar oder auf andere Weise sinnfällig gemacht wurden. Mit dem Hoquetus, Kompositionen mit tuba- oder trompetta-Stimmen und neunstimmigen Kompositionen werden dabei drei Korpora herangezogen, die das 13. bis 16. Jahrhundert überspannen. Gezielt wird mit dem gewählten Untersuchungszeitraum die Kontinuität zwischen Mittelalter und früher Neuzeit in den Blick genommen. In einem abschließenden Teil der Studie wird zudem der Frage nachgegangen, inwiefern die erhöhte Positionierung von Sängern im Kirchenraum genutzt wurde, um bestimmte liturgische Gesänge auf den Gesang der Engel zu beziehen. |
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Beschreibung: | X, 388 Seiten Illustrationen, Notenbeispiele 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783487159850 978-3-487-15985-0 3487159856 3-487-15985-6 |