Die Welt am Ende ausgewählte Schriften

Wassilij Rosanow (1856–1919) gehört zu den tonangebenden Wortführern der russischen Moderne im Vorfeld der Revolution. Als solcher war er ebenso umstritten wie einfussreich. Heute würde – und sollte – man ihn wohl der überhandnehmenden Spezies der „Multioptionalisten“ zuordnen: Sein Denken umgreift...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Rozanov, Vasilij Vasilʹevič (VerfasserIn)
Körperschaft: Karolinger Verlag (Verlag)
Weitere Verfasser: Ingold, Felix Philipp (ÜbersetzerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien, Leipzig Karolinger 2021
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wassilij Rosanow (1856–1919) gehört zu den tonangebenden Wortführern der russischen Moderne im Vorfeld der Revolution. Als solcher war er ebenso umstritten wie einfussreich. Heute würde – und sollte – man ihn wohl der überhandnehmenden Spezies der „Multioptionalisten“ zuordnen: Sein Denken umgreift nebst den „ewigen“ Fragen von Leben und Tod, von Gut und Böse auch aktuelle Probleme der Politik, der Erziehung, der Gesellschaft, der Kirche, der Kunst und Literatur. Ein Fach- oder Schulphilosoph wollte Rosanow als studierter Historiker, Archäologe und Logiker nicht sein, auch nicht ein universitär engagierter Wissenschaftler im damaligen Sinn und Geist der Academia: Nicht der „Philosophie“, vielmehr dem Philosophieren galt sein vorrangiges Interesse.
Beschreibung:Literaturhinweise Seite 591
Beschreibung:597 Seiten
Illustrationen
24 cm
ISBN:9783854181996
978-3-85418-199-6
385418199X
3-85418-199-X