Blitzschnell in die Ferne schreiben Geschichte der Telegrafie in Österreich

Klappentext: Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich die elektrische Telegrafie. Aus einzelnen Linien erwuchs ein Netzwerk, das bald die Kontinente und schließlich die ganze Welt umspannte. In Österreich war der Telegrammverkehr stets der Kontrolle der Behörden unterworfen, die sich zur Abwicklu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Pensold, Wolfgang (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Moritsch, Otmar (VerfasserIn), Herzog, Mirko (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2021
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Edition TMW 14
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbeschreibung
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Beschreibung
Zusammenfassung:Klappentext: Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich die elektrische Telegrafie. Aus einzelnen Linien erwuchs ein Netzwerk, das bald die Kontinente und schließlich die ganze Welt umspannte. In Österreich war der Telegrammverkehr stets der Kontrolle der Behörden unterworfen, die sich zur Abwicklung der Verwaltungsgeschäfte auch seiner bedienten. Für die private Klientel waren Telegramme anfangs sehr kostspielig, sodass sich nur Wohlhabende aus Wirtschaftskreisen die schnelle Korrespondenzform leisten konnten. Im Lauf der Zeit sanken jedoch die Tarife und die Telegrafie erschloss immer breitere Bevölkerungskreise. Heute ist das Telegramm alltäglich - jeder kann per Smartphone mit Adressaten in aller Welt Nachrichten austauschen. Der vorliegende Band zeichnet die vielfältige Geschichte vom elitären Korrespondenzmittel aus Kaisers Zeiten zum populären Massenmedium des 21. Jahrhunderts nach.
Beschreibung:207 Seiten
Illustrationen
24 cm
ISBN:9783903242098
978-3-903242-09-8
3903242098
3-903242-09-8